Heute schweigen wir!

Ein Tag vielleicht auch mal zum nachdenken…
Zum Beispiel warum es für -die meisten- Autisten soooo wichtig ist eine Ordnung und Struktur zu haben. Warum es einfach extrem wichtig ist, dass Dinge eben genau an ihrem festen Platz zu stehen haben und zwar ausgerichtet!
Es geht wirklich an die Substanz es immer und immer wieder erklären zu müssen.
Erwarte ich zu viel Verständnis? Vielleicht auch ja, aber zumindest wünsche ich mir ein BEGREIFEN der Situation, dass es eben genau SO sein muss und nicht anders!
Es tut mir auch leid, wenn ich NT’s damit nerve und sie das nicht nachvollziehen können, versuche ich auch zu verstehen, aber ich kann es leider nun mal nicht ändern…

innerwelt

An allen anderen Tagen sind wir laut, doch am heutigen Weltautismustag schweigen wir Autist*innen und Eltern autistischer Kinder, denn gerade am heutigen Tag wird uns wiedermal die Stimme genommen.

Organisationen wie Autism Speaksund nichtbehinderte Menschen, die für uns sprechen, sind am Weltautismustag besonders laut.

Oft vermitteln diese zudem ein Bild von Autismus, das weit entfernt von jenem ist, das Autist*innen von ihrem Autismus haben. Autismus wird als schweres Schicksal für die Familien dargestellt und eine möglichst vollständige „Heilung“ als das Ziel angesehen.

Fragt man Autist*innen, haben diese hingegen oft eine ganz andere Sichtweise. Sie wünschen sich zuallererst einmal Akzeptanz; und als Förderung dann Hilfen, um in der nicht-autistischen Welt zurechtzukommen.

Die für das Verständnis existentiell wichtige Innensicht können nur Autist*innen selbst vermitteln. Nonverbale Autist*innen und auch Kinder können oft nicht für sich selbst sprechen. Umso wichtiger ist es, dass andere Autist*innen, die dazu in der Lage sind, gehört werden.

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61 Kommentare zu „Heute schweigen wir!

  1. Hatte von Autism Speaks bis dato nichts gehört bzw. mich nicht dafür interessiert. Der Artikel, den Du dazu verlinkst, lässt ja mal wieder tief blicken. Traurig! In Deutschland sieht es aber oft nicht viel besser aus, was solche Organisationen betrifft. Letztlich bedienen sie nur die Interessen Einzelner.

    1. Ja selbst „Experten“ oder Interessengemeinschaften ziehen oft IHR Ding durch und verallgemeinern alles, wie soll man dann noch Verständnis von nichtswissenden NT’s erwarten?

  2. Ehrlich gesagt finde ich, einer weiteren Erklärung sollte es da bei dem Beispiel gar nicht bedürfen. Ich latsche doch auch nicht bei einem NT ins Haus und fordere eine Rechtfertigung dafür ein, warum der grüne Vorhänge aufgehängt hat, auch wenn ich absolut nicht verstehen kann warum man das tun wollen sollte.

    Schweigen finde ich im übringe nicht gut. Schweigen impliziert immer irgendwie – wenn nicht sogar Einverständnis dann zumindest Tolerieren oder Kapitulation. Eine Enthaltung wird in der Abstimmung in der Regeln nicht zu den negativen Stimmen gezählt, sondern einfach aus der Zählung genommen.

    1. Das stimmt schon, aber gerade Autisten ist es ja nun oftmals nicht gegeben ihre Stimme zu erheben, gerade was Öffentlichkeit betrifft. So trägt man die Worte eben im Kopf, aber sie bleiben leider ungehört.
      Du, meinem Nachbarn würde ich mich auch nicht erklären, aber ehrlich gesagt… Ich bin etwas verärgert, weil Mann heute morgen irgendwie nicht begreift warum ich nicht damit klar komme, dass das Auto schief steht 😠 Ich habe dafür ja extra eine Linie, an der es ausgerichtet sein muss… PINGELIG??? 😦
      ER sollte es doch langsam wissen *seufz

      1. Ui, das würde mich aber auch ärgern… Ich nehme mal an er könnte es eigentlich besser.
        Aber ganz klar: Euer nächstes Auto braucht einen Parkautomaten! Ich liebe die Dinger ja. Die stellen die Autos tatsächlich gerade auf den Parkplatz. Schurgerade.
        Etwas witzig übrigens: Meine Mutter hatte früher (also wir som Führerscheinmachalter waren) auch eine Linie in der Garage,. an der Wand, an der das Auto ausgerichtet sein musste. Damit wurde sichergestellt, dass es weder vorne gegen die Wand rollt (Das Design war ein bisschen blöd, man konnte nicht sehen, wo das Auto aufhört), noch hinten das Garagentor aufs Heck knallt und der nächste auch wieder rausfahrne kann, ohne den Außenspiegel abzubrechen. Insofern hätte ich jetzt Linie zum Autoausrichten gar nicht als autistisch wahrgenommen… sondern eher als… naja… praktisch.

        Ich hatte diesen Schweigepost mit dem „An allen anderen Tagen sind wir laut, doch am heutigen Weltautismustag schweigen wir“ als Aufforderung verstanden … die ich vom Ansatz her falsch finde und der ich nicht folgen möchte.

        1. Selbstverständlich! Er KANN und er hat… Also er war so nett, nachdem ich ihn darauf angesprochen habe, ihn selbst stört so etwas ja leider gar nicht.
          Ich finde deine Mama hat das auch sehr clever gelöst, glaube mein nächstes Auto bekommt auch einen Assistenten 🙂
          Ja mit deinem letzten Absatz hast du sicher auch Recht, aber ich wollte im Grunde an diesen Tag erinnern.

          1. Führ nur auf öffentlichen Parkplätzen zu komplett bescheuerten Blicken und Vogelzeigen durch Leute die sehen, dass du irgendwie ausm Fenster schaust während „du“ einparkst.
            Die ersten paar Male fühlt es sich aber schon arg komisch an, wenn sich auf einmal das Lenkrad rumdreht, ohne, dass du was machst. Oder bei der Parkplatzsuche, wenn der Bordcomputer steif und fest behauptet, er hätte einen Parkplatz gefunden und auf deine Bestätigung wartet, dass er da reinfahren darf… und du dir denkst „DA kommst du noch NIEMALS rein…“ (sofern nicht irgendwer ein Fahrrad oder so was auf den Parkplatz gestellt hat, das er vorher nicht sehen konnte, kommt er… Und aussteigen kann man auch noch). Ich freue mich ja drauf, zu sehen,wie das mit dem autonomen Fahren jetzt allgemein weitergehen wird.

            1. Mich verunsichert ja so Automatik Zeugs immer eher, könnte mir nicht mal ein Auto mit Automatik vorstellen…
              Aber so zum einparken wäre schon lustig… Was ist, wenn ich im letzten Moment merke upps das passt ja wirklich doch nicht oder das Auto stoppt einfach nicht??

              1. Ich bin ja lange Zeit nur Mietwagen gefahren, d.h. ich fahre so ziemlich alles, aber ich könnte mir als eigenes Auto auch keines mit Automatik vorstellen. Finde ich total unangenehm zu fahren.

                Bei der Einparkautomatik ist es, so dass du jederzeit die Kontrolle wieder übernehmen kannst, also wen du auf die Bremse trittst, steht das Auto, egal was der Bordcomputer macht. Es fährt dabei auch sehr langsam, bzw. du kannst auch Bremse und Gas weiter steuern und das Auto lenkt nur.
                Wenn du eingegriffen hast, also z. B. das Lenkrad berührt, bricht der Vorgang ab, du kannst dann entweder selbst fertig einparken oder wieder rausfahren (lassen), aber er macht dann nicht mehr wieder weiter, weil er nicht mehr sicher weiß, wo er steht.
                Wenn er (= der Computer) beim Einparken merkt, dass es doch nicht reicht (z.B. weil was auf dem Parkplatz liegt oder auch weil an einem Randparkplatz Äste reinstehen) fährt er wieder raus und fordert dich auf, eine andere Lücke zu finden (er gibt einen Scanner, da fährst du einfach langsam den Parkplatz ab, und wenn er eine Lücke findet, in die er sich reintraut, gibt er dir Bescheid).

                Ich fand ja dieses Video von der Testfahrt mit dem autonomen (also computergesteuerten) Auto sehr beeindruckend, das „grundlos“ bremste… dann fuhren die beiden vorausfahrenden Autos aufeinander auf, während die Testfahrer noch ganz verwirrt waren – weil der Computer aus Abstand und Geschwindigkeit der beiden vorausfahrenden Autos berechnet hatte, das zwischen den beiden eine Kollision bevorstand. Unter Menschenkontrolle wäre das Auto wohl auch noch aufgefahren.
                Also, ich glaube, das kann man schon tolle Sachen entwickeln! Ob wir an der Stelle schon sind, wird sich zeigen. Seit Donnerstag ist der Computer in Deutschland dem menschlichen Fahrer gesetzlich gleichgestellt, d.h. du darfst theoretisch auch außerhalb von Parkplätzen den Autopilot ranlassen (wenn du einen hast), sofern du theoretisch fahrtauglich bist und wieder übernehmen kannst. (Also betrunken heimfahren lassen is‘ noch nicht…)

                  1. Technik ist doch was schönes! Ich würde ja sagen, ich lese natürlich immer ganz brav nach, was für Gesetze verabschiedet werden, aber in der Tat hatte ich nur zufällig am Donnertag abend den richtigen Radiosender an im Auto. 😉

                    1. den richtigen Zeitpunkt – am richtigen Ort … auch noch das richtige Radio wählen – was für ein Zufallsmoment –
                      und schon erspart man(n) sich das googeln 😉 fein 😀
                      grüßerlis zum abend

                1. Irgendwie klingt das alles freaky… Die Einparkhilfe okay, getestet habe ich so ein Ding ja noch nie, aber zumindest kann ich es mir gut vorstellen. Danke für die schöne Erklärung dazu 🌺
                  Aber so selbstfahrende Autos finde ich schon irgendwie gruselig. Ich meine man muss heute mal in die Autos reinsehen, wo der Mensch ja noch die volle Kontrolle hat bzw haben sollte! Handy hier, Handy dort… Ich befürchte mit Autopilot wird sich kaum noch jemand die Mühe machen überhaupt aufzupassen. Wenn ich mir das Szenario vorstelle… Auf der Autobahn, EIN Auto macht einen Fehler und niemand reagiert mehr… Ich glaube nicht, dass ich das erleben möchte.
                  Die Idee der Technik mag ja wirklich gut klingen, aber ich persönlich finde die Menschen dafür zu verantwortungslos.

                  1. Naja, wir lassen Computer ja auch den größten Teil des Flugs über Flugzeuge steuern, insofern bin ich da nicht sooo besorgt. In der Theorie finde ich die Sache wahnsinnig interessant. Ob ich sie in der Praxis wirklich über ein ausprobieren nutzen würde ist die andere Frage. Ich fahre bisher ja meine Autos auch etwas nach dem Motto „Was nicht eingebaut ist, kann auch nicht kaputt gehen“. Der Fahrzeugtechnikfreak bei uns ist meine Mutter, da kommen immer die neuen Sachen an Bord (wie eben der Einparkassistent, sowie es ihn gab…)

                    1. Nun ja in der Luft ist es wahrscheinlich auch nicht so voll während das Ding an ist? Ich nehme an der Anflug und das Landen wird noch manuell gemacht oder? Auch damit kenne ich mich jetzt nicht so aus.
                      Theoretisch ist es sicher interessant und in wenig befahrenen Gegenden mag es ganz gut sein, vielleicht so einmal quer durch Alaska 🙂
                      Mein Auto hat technisch nur das nötigste, da muss man ja auch das Navi noch extra mitnehmen, wir haben in etwa das gleiche Motto.

                    2. Genau. Mein Navi ist auch eines zum mitnehmen. Das einzige „extra“ das ich gerne hätte, wäre Allradantrieb. Das wäre im Winter in Bayern manchmal sehr praktisch. Oh, und das nächste Auto sollte tunlichst eine Anhängerkupplung haben…
                      Hehe, ja mein Auto ist sehr auf das nötigste beschränkt: Es hat nicht mal mehr eine Rückbank.

                    3. Rückbank haben ja… Wenn sie sich überhaupt noch zurück klappen lässt 🙂
                      Zum Allrad hätte ich auch gerne das passende Auto… Einen richtig geilen Jeep 🚙

                    4. Jeeps sind auch cool! Wir haben hinten umgebaut, damit wir wenn nötig im Auto schlafen können, wenn wir irgendwo quer durch Europa unterwegs sind auf irgendwelche Events. Wo andere Leute eine Rückbank und einen Kofferraum haben, haben wir sozusagen ein Feldbett…

  3. … servus Dir JanJan
    … der Lebensgefährte meiner ältesten Tochter (Dozentin an der HS in Görlitz ) ist Autist … beide kommen sehr gut miteinander zurecht – nachdem wir den Autisten in ihm entdeckt haben – übrigens er ist in unserem Hause sehr willkommen – 😀 – zu Anfang stand er immer hinter mir – wenn ich gekocht habe – er wollte genau wissen wie lange es noch dauert – und wir ich es zubereite – inzwischen stört es mich absolut nicht mehr – im genügt eine korrekte Antwort – beide wohnen in der schönen Lausitz in Ebersbach –
    … der Lebensgefährte meiner zweiten Tochter ist *taub* … ist ab dem 20.Lebensjahr völlig taub geworden und hat immerhin Bauwesen studiert – und als erster Bauunternehmer Deutschlands für taubstumme eine Firma gegründet … wir lernen alle die Gebärdensprache – obwohl er sich noch verbal gut ausdrücken kann – wir haben viel Spaß miteinander …
    ganz liebe Frühlingsgrüße zu Dir liebe JanJan von zuzaly

    1. Eine schöne bunte Familie und sehr sozial, sehr schön ♥
      Ein Zusammenleben funktioniert immer, wenn man sein Gegenüber akzeptiert wie er ist und auch beidseitig Kompromisse eingehen kann.
      Einen schönen Abend liebe Zuzaly 🙂

  4. Ich werde wohl in diesem Leben nicht mehr verstehen, warum man Menschen nicht einfach so nehmen und lassen kann, wie sie sind. Es ist so einfach, sich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einzustellen und tut auch gar nicht weh.
    Der Kontakt zu meinem mittleren Sohn findet auch hauptsächlich über lange Emails und die genseitige Übermittlung von links statt. Das tut unserer Nähe keinen Abbruch.

    1. Eine Verbundenheit definiert sich ja auch nicht nur über körperliche Nähe oder stundenlange persönliche Kommunikation, sondern es ist einfach ein Gefühl welches eben da ist oder nicht. Ich glaube Mütter haben gerade zu ihren autistischen Kindern eine besondere Beziehung, auch wenn es nach außen oftmals eher distanziert erscheinen mag.

      1. So ist es. Und ich spüre bei meinen Kindern eh über Entfernungen hinweg, wenn es ihnen nicht gut geht. Bei ihm schick ich dann z. B. den Hinweis, nachsichtiger mit sich selbst zu sein und für eine Ruhepause zu sorgen – ein Grundproblem bei Perfektionisten – und zurück kommt ein Smiley. Das ist völlig ausreichend.

    1. Ja Sigurd FAST, natürlich gibt es Sachen, die kann und muss man nicht akzeptieren, aber ich muss mich ja auch nicht mit allen Menschen abgeben.

  5. … es fällt mir eine kleines Erlebnis dazu ein …
    ein kleiner Junge isst gerne Schinkennudeln mit Ei … obwohl er nur die Nudeln heraus fischt – und alles andere auf dem Teller zurück bleibt – er würde es nicht essen – wären die beiden anderen Zutaten nicht mit beigemengt worden – also das kontinuierliche gewohnte Bild muss stimmen – Nudeln-Schinken-Ei – bitter enttäuscht rastet ein Kinderherz dabei schnell aus – Eltern eines Autistenkindes kennen dieses Verhalten – was ich besch…schlimm finde – von außenstehenden nur ein bemitleidenswertes Nicken zu empfangen – … autistische Erwachsende verhalten sich ähnlich … und das mit der akkuraten Linienpositionierung ist sehr maßgebend für eine optische Orientierung des Gleichgewichts Sinnes … optisch klare Linien spielen auch bei anderen Krankheitsbilder ein therapeutisch wichtige Rolle –
    Ich drück dich ganz doll … liebe Jan Jan … ❤

    1. Dankeschön Zuzaly ♥ Eine „Geschichte“ die durchaus bekannt ist. Zwar esse ich grundsätzlich viele Dinge, allerdings nur was ich kenne und zu Hause auch nur, was ich selbst gekauft habe. Es passiert eben auch ab und zu, dass mein Mann von Feiern oder Urlaub noch etwas mitbringt und bis heute nicht wirklich verstehen kann warum ich das nicht mal probieren mag.
      Als Eltern eines autistischen Kindes wird man ja auch recht schnell in die Schublade gesteckt…. Kein Wunder, dass dein Kind so wählerisch ist, es ist einfach verzogen!
      Es geht um Strukturen, Essen, Klamotten… Ist eben schwer von aussen zu verstehen.

  6. … es gibt auch Tiere … sprich Katzen mit autistischen Zügen 😀 …. meine Lady Pula (einäugig) ist so ein liebes Erdengeschöpf – schon als sehr krankes Katzenbaby sind mir diese Besonderheiten aufgefallen… sie ist auch sehr wählerisch bei ihrer Futteraufnahme – ihr Futternapf mit Nassfutter muss in Augenhöhe auf einer Anrichte stehen .. ich muss ihr beim fressen zusehen und sie stupst mich dabei dankend mit ihrem Köpfchen an … eine täglich wiederkehrende Zeremonie … auch weiße Kuschelmatten meidet sie … und vieles andere an unspezifischen Eigenschaften einer *normalen Katze* prägen dieses Gesamtbild einer autistischen Katze … die Menschen die es beobachtet haben – belächeln mein verhalten zum Tier und halten mich für extrem Übertrieben … also plemm plemm 😀 auch der fast tägliche nächtliche Spaziergang einer Strassen-acht gehört zum Gewohnheitsbild

    entschuldige – das ich jetzt so ganz aus der Reihe mit dieser Geschichte ausschweife und du mich hoffentlich auch nicht für extrem benebelt hältst 😉

  7. Für mich bist Du JanJan und ich find Deinen Blog, Deine vielschichtigen Beiträge und Deine offenen, nicht verfälschten Kommentare einfach toll.
    😊👌Hab einen wunderschönen Sonntagabend und drück die drei Punkte von mir. Liebe Grüße Maren 😊😘🤗

    1. Dankeschön Maren, mache ich morgen früh, brave Pünktchen schlafen natürlich schon 🙂
      Ich hoffe dir geht es gut und du genießt den Frühling und die Schmetterlinge 😘

  8. Bleib so wie du bist, dass angenehme Gefühl, dass ich dich mag, war von Anfang da und hat nie aufgehört.
    Komm gut durch und in die neue Woche.

    Fühl dich mal lieb gedrückt von Piri

    1. Dankeschön Piri ♥ das ist lieb von dir und du kennst mich ja auch noch aus einer Zeit, wo ich manchmal ziemlich schräg drauf war, dann muss es gut sein 🙂
      Wünsche dir eine wunderschöne Woche, hoffentlich wieder mit Traumwetter ♥

  9. Ein wirklich guter Betrag, der von vielen 1000en
    von Nichtautisten gelesen und verstanden werden sollte.
    Bravo !!

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